Umfrage 2014 zur Zukunft der Cafeteria
Download der Auswertung des Fragebogens
Das über viele Jahre sehr erfolgreiche Konzept des Treffpunkt Fanny – Angebot eines frisch gekochten Mittagessens aus frischen Zutaten sowie Pausenverkauf in beiden großen Pausen für alle Schüler und Lehrer an vier Tagen der Woche – geriet insbesondere im Jahr 2013 durch eine immer geringer werdende Zahl von Kocheltern zunehmend in eine Schieflage. Deshalb wurde zum Ende des Schuljahres 2013/2014 eine Befragung der Eltern gestartet mit dem Ziel:
- Bewusstsein für die Situation zu erzeugen
- ein Meinungsbild zu Perspektiven einzuholen
- und neue Kocheltern zu gewinnen
Der Rücklauf betrug etwa 30 % und repräsentierte 35% der Schüler des Fanny-Leicht-Gynmasiums (s. Abb. 1). |
Abb. 1 |
Über 80% der Schülerinnen und Schüler essen im Treffpunkt zu Mittag – fast 40 % an mindestens drei Tagen pro Woche. Die Pausenverpflegung nutzen immerhin 43 % der Schülerinnen und Schüler (s. Abb. 2). |
Abb. 2 |
Die Zufriedenheit der Eltern mit der Qualität von Mittagessen und Pausenverpflegung sowie der Organisation der Cafeteria durch die Kocheltern/Kochteams ist, trotz einiger kritischer Stimmen, insgesamt sehr hoch (s. Abb. 3). Verbesserungswünsche gab es insbesondere bzgl. der häufig zu langen Wartezeiten sowie der dadurch entstehenden „Unruhe“ in den Warteschlangen [mehr hierzu in der detaillierten Auswertung, s. Download]. |
Abb. 3 |
Von den fünf vorgestellten Szenarien für eine mögliche Zukunft der Cafeteria gab es einen eindeutigen Favoriten: die „Beibehaltung der aktuellen Situation“ mit 4 Wochentagen, getragen durch die Teams der Kocheltern, sofern dies personell auch in Zukunft realisierbar ist. Falls sich in Zukunft nicht mehr genügend Kocheltern für die Kochteams gewinnen lassen sollten, wählten die Eltern auf Platz 2 die Option „Festeinstellung eines Kochs + Küchenhilfe“ noch deutlich vor der Alternative „Reduktion der Kochtage“. Den Optionen „Anlieferung der Speisen aus der Großküche“ oder „Übernahme der Cafeteria durch einen Caterer“ wurde von den Eltern eine deutliche Absage erteilt (s. Abb. 4). |
Abb. 4 |
Eine detaillierte Auswertung des Fragebogens können Sie hier herunter laden.