Geschichte des Treffpunkts

1987
Im Elternbeirat kommt die Idee auf, den Schülern ein warmes Mittagessen anzubieten.
1988
Ein kleiner Kreis von Eltern, Schülern und Lehrern startet die Initiative für das "Projekt Mittagstisch für Schüler", auch mit dem Gedanken, einen "Treffpunkt" für Lehrer, Schüler und Eltern zu schaffen.
1989
am 30.Jan. 1989 Einweihung des Treffpunkt Fanny in der ehemaligen Schulküche mit zunächst 40 Mahlzeiten pro Tag.

Die alte Küche

1993

Kontinuierlich steigende Essenszahlen künden vom Erfolg der gemeinsamen Mittagsmahlzeit und machen eine Erweiterung der alten Schulküche notwendig.
Der Umbau der Cafeteria in ihrer heutigen Form wird im Herbst 1993 fertiggestellt.

Die neuen Räumlichkeiten stattet der Verein "Treffpunkt Fanny" mit Großküchengeräten aus. Eltern-Teams kochen nun täglich für 100 bis 120 Schüler und Lehrer ein frisches Essen.

1999
10-jähriges Bestehen des Treffpunkt Fanny
2005
Das 8-jährige Gymnasium führt mit mehr Nachmittagsunterricht zu einer größeren Essensnachfrage. Hierfür reicht die Kapazität der bestehenden Küche und der vorhandenen Speiseplätze nicht mehr aus.
Abhilfe schafft kurzfristig eine provisorische Küchenerweiterung und die Investition in eine zweite Generation von Großküchengeräten aus eigenen Mitteln, um täglich bis zu 250 Essen anbieten zu können.
Ein großer Teil der Speiseplätze muss jedoch behelfsmäßig in der Halle vor der Cafeteria untergebracht werden.
2006
Das Land Baden-Württemberg bewilligt Mittel für einen Erweiterungsbau und den Umbau der Küche, welche von der Stadt Stuttgart aufgestockt werden.
2007
Im November erfolgte der Spatenstich für den Umbau.
2008
Am 29.September startet der Küchenbetrieb in der neuen Cafeteria. Der Speisesaal bietet nun 124 Sitzplätze, die Küche ist größer, mit mehr Arbeitflächen, einer 2. Spülmaschine und einem neuem Herd. Auch konnten der 2005 ausrangierte Hockerkocher und die kleine Kippbratpfanne wieder aufgestellt werden. Ebenerdig gibt es zudem zwei Lagerräume.
Durch das Einrichten einer provisorischen Küche mit Speisesaal im Erdkundesaal wurden die Schüler bis zu den Sommerferien trotz Bauarbeiten versorgt.